PROF. PETER KRÜGER INGENIEURBÜRO GMBH

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Next Topic: Straßenbrücken

Subtopics: Bilder EÜ Anderten Bilder EÜ Silokanal Bilder EÜ Calbe Bilder EÜ Parkstraße


 

Bilder EÜ Anderten · Bilder EÜ Silokanal · Bilder EÜ Calbe · Bilder EÜ Parkstraße

Erneuerung der EÜ Dammtordamm in Hamburg

 

Bauherr:

DB ProjektBau GmbH, Niederlassung Nord, PZ Hamburg

Planung / Entwurf:

Prof. Peter Krüger - Ingenieurbüro GmbH, Ottersberg

Ausführung:

Baubeginn Herbst 2005

Beschreibung:

Neubau der 4-gleisigen Eisenbahnbrücke unter Berücksichtigung der Denkmalpflege im Innenstadtbereich von Hamburg.

Aufweitung von einem Dreifeld- auf ein Einfeldbauwerk bei Erhaltung der Unterbauten.


Techn. Daten:

Stützweite:
Bauhöhe:
Breite:
Bauweise: 
Stahl:
Beton:
Bauzeit:
Baukosten:

bis 40 m

ca. 1,60 m
2 1-gl. + 1 2-gl. Überbau: ca. 30m
Stahl
ca. 700 to
ca. 160 m³
18 Monate
rd. 9,5 Mio EUR



Leistungsumfang:

Objekt u. Tragwerksplanung: Entwurf, Genehmigung, Ausschreibung, Berechnung der Widerlager zur Genehmigung beim EBA.

Besonderheiten:

Erhaltung der Widerlager, Erneuerung Überbau als Einfeldträger.


 

Erneuerung der EÜ Landwehr in Hamburg

Bauherr:

DB ProjektBau GmbH, Niederlassung Nord, PZ Hamburg

Planung / Entwurf:

Prof. Peter Krüger - Ingenieurbüro GmbH, Ottersberg

Ausführung:

Baubeginn Sommer 2002; Fertigstellung Ende 2003

Beschreibung:

Neubau der 4-gleisigen Eisenbahnbrücke mit Haltepunkt unter Berücksichtigung der Stadtplanung im Innenstadtbereich von Hamburg im Zuge der B5.

 

Erneuerung der Unterbauten im Bestand zwischen den anschließenden Bauwerken des S-Bahn-Haltepunktes Landwehr. Beibehaltung des dreifeldrigen Überbausystems unter Beachtung der Anprallsicherheiten für die Stützen. Besonders geringe Bauhöhe aufgrund der vorgegebenen Gradienten von Straße und Schiene.


Techn. Daten:

Stützweite:
Bauhöhe:
Breite:
Bauweise: 
Stahl:
Beton:
Bauzeit:
Baukosten:

ca. 5,90 / 15,55 / 5,90 m
ca. 1,14 m; 0,60 m Fahrbahn / 0,54 m Konstruktion
ca. 30 m

Stahl (geplant - ausgeführt Stahlverbund)
ca. 400 to
ca. 1.000 m³
18 Monate
rd. 6,5 Mio EUR



Leistungsumfang:

Objekt u. Tragwerksplanung: Entwurf, Genehmigung, Ausschreibung.

Besonderheiten:

Bauen im Bestand unter Aufrechterhaltung des Betriebes in kurzen Betriebspausen im Innenstadtbereich.


 

 

Erneuerung der EÜ Hirschgraben in Hamburg

Bauherr:

DB ProjektBau GmbH, Niederlassung Nord, PZ Hamburg

Planung / Entwurf:

Prof. Peter Krüger - Ingenieurbüro GmbH, Ottersberg

Ausführung:

Baubeginn Sommer 2003; Fertigstellung Sommer 2004

Beschreibung:

Neubau der 4-gleisigen Eisenbahnbrücke im Innenstadtbereich von Hamburg.

 

Erneuerung der Unterbauten im Bestand zwischen der anschließenden Randbebauung.  Erneuerung der Überbauten in Stahl unter Berücksichtigung der vorgegebenen Gradienten von Straße und Schiene.


Techn. Daten:

Stützweite:
Bauhöhe:
Breite:
Bauweise: 
Stahl:
Beton:
Bauzeit:
Baukosten:

ca. 16,50 m
ca. 0,96 m; 0,56 m Fahrbahn / 0,40 m Konstruktion
ca. 19 m

Stahl

ca. 230 to
ca. 550 m³
14 Monate
rd. 3,5 Mio EUR



Leistungsumfang:

Objekt u. Tragwerksplanung: Entwurf, Genehmigung, Ausschreibung.

Besonderheiten:

Bauen im Bestand unter Aufrechterhaltung des Betriebes in kurzen Betriebspausen im Innenstadtbereich.


 

Eisenbahnüberführung über die Saale bei Calbe

 

Bauherr:

DB Netz AG, Netz Projekt- und Realisierungszentrum Südost

Planung / Entwurf:

Prof. Peter Krüger - Ingenieurbüro GmbH, Ottersberg

Ausführung:

Fa. Kirchner

Beschreibung:

Die Eisenbahnbrücke über die Saale bei Calbe mußte aufgrund des Unterhaltungszustandes erneuert werden. Weiterhin bestand seitens der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Ost (WSD-Ost) die Forderung nach einer Aufweitung der Brücke.

Die Brücke wurde 1888 in der jetzigen Form erstmalig in Betrieb genommen und mehrfach umgebaut bzw. teilweise neu gebaut. Die Überbauten der Vorlandbrücken wurden 1904 in Betrieb genommen. Ein Überbau der Schiffahrtsöffnungen wurde 1959 neu errichtet, teilweise bestehen die Überbauten noch aus den alten, nach dem Kriege reparierten, Baugliedern.

 

Die Brücke über die Saale bestand aus einer zweifeldrigen Strombrücke in genieteter Fachwerkbauweise und 5 + 17 = 23 Vorlandbrücken in genieteter Vollwandbauweise. Die Unterbauten bestehen aus Naturstein. Das Bauwerk ist, bis auf die Flußpfeiler, flach gegründet.

 

Durch den Nachweis der bestehenden Pfeiler (Prof. Peter Krüger - Ingenieurbüro GmbH) und der Verpressung einzelner Risse in den Pfeilern (BS Betonschutz) konnte die Lebensdauer der Pfeiler auf weitere 80 Jahre erweitert werden. Die Pfeiler haben jeweils nur eine neue Pfeilerkopfplatte erhalten, auf denen die neuen Brücken abgesetzt worden sind.

 

Im Vorlandbereich erfolgte die Erneuerung der Überbauten durch zwei eingleisige Überbauten aus Walzträgern in Beton (WIB).

 

Die Strombrücke wurde als Stabbogentragwerk mit außenliegenden Gehwegen ausgeführt.

 

Der gesamte Brückenzug hat ein durchgehendes Schotterbett erhalten.


Techn. Daten:

Länge:
Stützweite:
Bauhöhe:
Breite:
Bauweise:
 
Stahl:
Beton:
Bauzeit:
Baukosten:

411,00 m
16,30, 21,00, 60,00 m
1,31 m
ca. 28,30 m
Stabbogen,
Walzträger in Beton
ca. 450 to (Stabbogen)
ca. 2000 m³
20 Monate
rd. 10 Mio EUR.



Leistungsumfang:

Vermessung, Entwurf incl. Planfeststellungunterlagen und Kostenteilung, Tragwerksplanung (Statik), Ausführungsplanung (Konstruktionspläne) für das Brückenbauwerk.

Besonderheiten:

Erneuerung mit halbseitiger Sperrung der Bahnstrecke.


 

Eisenbahnüberführung über den Silokanal

 

Bauherr:

DB Netz AG, Netz Projekt - und Realisierungszentrum Südost

Wasser- und Schiffahrtsdirektion Ost, Wasserstraßen-Neubauamt Berlin
Stadt Brandenburg Tiefbauamt

Planung / Entwurf:

Prof. Peter Krüger - Ingenieurbüro GmbH, Ottersberg

Ausführung:

Arge Silokanalbrücke 

  • Krupp Stahlbau Berlin, Berlin

  • Bau Klein Kreutz, Brandenburg

Bauüberwachung Stahlbau:

Prof. Peter Krüger - Ingenieurbüro GmbH, Magdeburg

Beschreibung:

Die Eisenbahnbrücke über den Silokanal mußte aufgrund des Unterhaltungszustandes erneuert werden. Weiterhin bestand seitens der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Ost (WSD-Ost) und des Wasserstraßen-Neubauamtes Berlin im Rahmen des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nr. 17 die Forderung nach einer Aufweitung der Brücke.

 

Die Stadt Brandenburg hat die Forderung nach einem öffentlichen Geh- und Radweg gestellt.

 

Die bestehende Brücke wurde durch einen eingleisigen Stabbogen mit innenliegenden Gehwegen und einem angehängten Geh- und Radweg ersetzt.

 

Aufgrund des neuen Lichtraumprofiles des Silokanals ist der angrenzende Streckenabschnitt in einer Länge von ca. 1 km komplett erneuert worden und die Gradiente um bis zu 2,0 m angehoben worden.


Techn. Daten:

Länge:
Stützweite:
Bauhöhe:
Breite:
Bauweise:
Stahl:
Beton:
Bauzeit:
Baukosten:

107,00 m
105,00 m
17,60 m
10,55 m
Stabbogen
ca. 700 to
ca. 650 m³
13 Monate, Dez 1998-Feb 2000
rd. 5,5 Mio EUR.



Leistungsumfang:

Entwurf incl. Planfeststellungsunterlagen und Kostenteilung, Bauoberleitung, Bauüberwachung Stahlbau.

Besonderheiten:

Der Einschub sowie die Anhebung der Gradiente erfolgte in 4 - wöchiger Sperrpause mit ca. 15.000 m³ Erdbau im Januar 2000.

 

Die Brücke hat eine Bremslagerung nach Meyer - Wunsdorf.

 

Nach der Fertigstellung der EÜ wurde die EÜ um ein Feld für eine Straßenunterführung erweitert. Die Vorplanung für die Erweiterung erfolgte mit der Planung der "großen" Brücke , die Ausführung erfolgte aus rechtlichen und finanziellen Gründen getrennt.


 

Eisenbahnüberführung über den Mittellandkanal bei Anderten-Misburg. Strecke 1730

 

Bauherr:

DB Netz AG, Netz Projekt- und Realisierungszentrum Nord
Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes

Planung / Entwurf:

Prof. Peter Krüger - Ingenieurbüro GmbH, Ottersberg
Stahlbau Consult GmbH (SBC), Magdeburg

Ausführung:

Stahlbau Stahlbau Engineering Hannover(SEH), Hannover

Beschreibung:

Im Rahmen des Verkehrsprojektes Deutsche Einheit Nr. 17 hat die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung des Bundes ( WSV ) - Neubauamt für den Ausbau des Mittellandkanals in Hannover - die Verbreiterung des Mittellandkanals um ca. 9,0 m auf insgesamt 42,0 m Fahrrinnenbreite ausgeführt. Mit dem Ziel, daß zukünftig Großmotorschiffe ( 1.350 t - Schiffe ) den Kanal befahren können.

 

Das in der Erhaltungslast der WSV befindliche Eisenbahnüberführungsbauwerk der Strecke 1730 (Brücke 305) mußte daher durch ein Bauwerk größerer Stützweite ersetzt werden.

 

Die Erneuerung des Überbaus erfolgt durch ein Stabbogentragwerk mit innenliegenden Gehwegen. Der Stabbogen wird aus gestalterischen Gründen als spannungsreicher Bogen ausgeführt.

 

Die Widerlager sind auf Ortbetonbohrpfählen gegründet.

 

Im Rahmen des Streckenausbaues zwischen Hannover und Berlin ist die Strecke von zwei auf vier Gleise aufgeweitet worden. Es sind daher zwei gleiche zweigleisige Überbauten auf einem gemeinsamen Widerlager erstellt worden.

 

Die Strecke weitet sich im Bauwerksbereich für den Haltepunkt Anderten-Misburg auf, so daß die Überbauten nicht parallel liegen.


Techn. Daten:

Länge:
Stützweite:
Bauhöhe:
Breite:
Bauweise:
Stahl:
Beton:
Bauzeit:
Baukosten:

92,00 m
90,26 m
17,60 m
12,54 m
Stabbogen,Spannungsreicher Bogen
ca. 870 t
ca. 1925 m³
18 Monate, Dez. 1998- Mai 2000
rd. 7,5 Mio EUR



Leistungsumfang:

Entwurf, Planfeststellungsunterlagen, Kostenteilung

Besonderheiten:

Erneuerung der Brücken unter Beibehaltung des vollen Eisenbahn- und Schifsverkehrs.

 

Die Brücken haben eine Bremslagerung nach Meyer-Wunsdorf.


 

Eisenbahnüberführung über die Parkstraße in Rostock

 

Bauherr:

DB Netz AG, Netz Projekt- und Realisierungszentrum Ost, NL Schwerin

Planung / Entwurf:

Prof. Peter Krüger - Ingenieurbüro GmbH, Ottersberg

Ausführung:

Bilfinger und Berger, Schwerin
  - Marcor Neptun, Rostock

Beschreibung:

Aufgrund des Erhaltungszustandes der Überbauten der beiden eingleisigen 2-feldrigen Trogbrücken mußten diese erneuert werden. Die Überbauten sind durch zwei eingleisige Trogbrücken ohne Mittelstütze ersetzt worden, die Unterbauten sind erhalten, saniert und verblendet worden.

 

Durch die Erneuerung sind die Mittelunterstützungen entfallen.


Techn. Daten:

Länge:
Stützweite:
Bauhöhe:
 
Breite:
Bauweise:
Stahl:
Beton:
Bauzeit:
Baukosten:

26,00 m
25,00 m
1,550 m (Hauptträger),
0,47 m (Querträger)
7,85 m
Trogbrücke
ca. 160 t
ca. 100 m³
13 Monate in 1998
rd. 2,5 Mio EUR.



Leistungsumfang:

Entwurf, Planfeststellung, Ausführungsplanung

Besonderheiten:

Erneuerung aller Verkehrsträger unter vollem Betrieb.

 

Für die Aufrechterhaltung des Personenverkehrs während der Bauzeit ist der Haltepunkt Parkstraße als Bauhilfsmaßnahme durch einen Personentunnel ergänzt worden


 

Verkehrsknoten Lübecker Straße, Magdeburg

 

Bauherr:

Deutsche Reichsbahn, Reichsbahndirektion Halle - Abt Brücken
Magistrat der Stadt Magdeburg, Tiefbauamt
Magdeburger Verkehrsbetriebe AG

Planung / Entwurf:

Prof. Peter Krüger - Ingenieurbüro GmbH, Ottersberg

Ausführung:

Eisenbahnüberführung:

  • Deutsche Reichsbahn - Stahlbau Dessau, Dessau

  • E. Heitkamp GmbH - NL Bremen

  • TVF - Tief-, Verkehrs- u. Freiflächenbau Magdeburg GmbH, Magdeburg

Straßenverkehrsknoten:

  • Hastrabau - Wegener u. Co., NL Magdeburg

  • TVF - Tief-, Verkehrs- u. Freiflächenbau Magdeburg GmbH, Magdeburg

Bauüberwachung:

Arge Bauüberwachung Lübecker Straße

  • Prof. Peter Krüger - Ingenieurbüro GmbH, Magdeburg

  • Bayerhammer + Herden Ingenieurbüro GmbH, Magdeburg

Beschreibung:

Die sechsgleisige Eisenbahnbrücke im Bahnhof Magdeburg Neustadt mußte für den Ausbau des ICE-Verkehrs erneuert werden. Gleichzeitig wurde von der Stadt Magdeburg der Ausbau der Straßenkreuzung Lübecker-, Lüneburger-, Agneten- und Inslebener Straße unter der Brücke gefordert. Der Straßenzug ist Hauptausfallstraße mit einer Straßenbahnkreuzung und sechs Straßenbahnlinien. Der Verkehr durfte nicht unterbrochen werden.

 

Der Auftrag für den Entwurf wurde im November 1991 erteilt. Zu diesem Zeitpunkt lagen weder Planfeststellungen noch Finanzierungspläne vor. Planungsziel war, mit dem Fahrplanwechsel im Mai 1993 den ICE-Verkehr über das Bauwerk zu leiten.

 

Die gesamte Baumaßnahme wurde mit allen erforderlichen Zwischenterminen pünktlich zum Mai 1994 abgeschlossen.


Techn. Daten:

Länge:
Stützweite:
Bauhöhe:
Breite:
Bauweise:
Stahl:
Beton:
Bauzeit:
Baukosten:

41,219 m
ca. 39,50 m
1,31 m
ca. 28,30 m
Stahldeckbrücke
ca. 800 t
ca. 1000 m³
November 1991- Mai 1994
rd. 30 Mio EUR.



Leistungsumfang:

Vermessung, Entwurf, Tragwerksplanung (Statik), Ausführungsplanung (Konstruktionspläne) für das Brückenbauwerk.

Entwurfsplanung und Bauüberwachung für den Brückenbau, den Eisenbahngleisbau, den Straßenbahngleisbau, den Straßenausbau, die Medienverlegung und die Sicherung des Hauptabwassersammlers der Stadt Magdeburg.

Prüfingenieur für alle fremd erbrachten Leistungen.

Besonderheiten:

Das neue Bauwerk ist direkt nach der Erneuerung unter Denkmalschutz gestellt worden.


 

 

 

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